Lehrer lieben diesen Trick – Oder auch wie Wettbewerb selbst den größten Lernmuffel motiviert
Wie jeden Sonntagmorgen sitzt Paul, Projektleiter und unverbesserlicher Workaholic, vor seinem Arsenal an abonnierten Fachzeitschriften und wühlt sich durch Artikel zu seinem Steckenpferd, dem Thema Digitalisierung. Kurz bevor er aufstehen will, um sich die dritte Tasse Kaffee rauszulassen, stutzt er. Er ist auf einen Artikel gestoßen über die Umfrageergebnisse einer großen deutschen Unternehmensberatung, die sich mit „Future Skills“ auseinandersetzt. „Zukunft? Find ich gut, das könnte was für mich sein. Mal schauen, ob die mir da irgendwas Neues erzählen können.“
Nach 20 Minuten legt Paul sein Tablet zur Seite. Das größte Thema scheinen digitale Kompetenzen zu sein. „Meine Rede seit Jahren! Nur will im „digital Neuland“ Deutschland ja niemand sowas hören, bis dann der große Knall wie Corona kommt. Immerhin scheinen es jetzt über 90% kapiert zu haben, dass da ein großes Stück Aufholarbeit auf uns zu kommt.“ Neben der Bestätigung und dem guten Gefühl, dass jetzt endlich mal Einsicht für Veränderung kommen könnte, beschäftigt Paul aber auch noch ein anderer Punkt. Der Artikel unterstrich deutlich, wie wichtig die Lernwilligkeit und Anpassungsfähigkeit der Belegschaft für das Humankapital und somit den Erfolg eines Unternehmens werde.
„Tja, ich sag’s ja immer wieder. VUCA und dieses generelle Veränderungstempo machen auch vor uns nicht Halt. Aber wir können ja nicht alle zwei Wochen unsere Mitarbeiter wieder auf neue Fortbildungen schicken. Und selbst wenn wir das hinkriegen würden, ist mit neuem Fachwissen ja noch lang kein kultureller Wandel angeleiert. Ich bin zwar die letzte Person, die Kompetenzen auf dem Feld hat, aber selbst ich weiß, dass man über einen Konzern wie unseren nicht eben mal so eine Start-Up-Mentalität überstülpen kann. Irgendwie muss mir da noch eine Lösung einfallen. Aber das mache ich nun wirklich mal WÄHREND meiner Arbeitszeit – jetzt ist Onkel-Neffen-Qualitytime angesagt.”
Zwei Stunden später sitzt Paul bei seiner Schwester Lena für Kaffee & Kuchen im Garten. Marvin, sein 13-jähriger Neffe, sitzt im Schatten etwas abseits und hängt an seinem Smartphone.
Paul feixt: „Wie ich sehe, habt ihr das mit dem digital Detox bei Marvin doch lieber auf die lange Bank geschoben?“
Lena: „Naja… die Kinder müssen mit den ständigen Schulschließungen und Homeschooling grad schon genug ertragen, da will ich ihm sein Handy nicht auch noch wegnehmen. Sonst hat er ja gar keine Möglichkeit mehr, Kontakt zu seinen Freunden zu halten. Außerdem haben wir uns drauf geeinigt, dass er nur eine Stunde am Tag auf Social Media verbringen darf. Den Rest muss er mit „sinnvoller“ Screentime verbringen.“
Paul: „Sinnvolle Screentime? Tut mir leid, aber da fehlt mir gerade das Vorstellungsvermögen 😊 Wie sieht das aus?“
Lena: „Na jetzt zum Beispiel lernt er mit einer Sprach-App Französisch. Da hat er doch eh immer so Probleme mit. Da kann er irgendwie so Punkte sammeln und sich mit seinen Freunden „battlen“. Ich habe die anderen Mütter in der Klasse dazu animiert, dass sie ihre Kids da auch anmelden. Jetzt ist da ein regelrechtes Wettrennen entstanden. Und das halbe Vermögen, das wir in Nachhilfe gesteckt haben, können wir uns dadurch auch sparen. Die App ist in der Basisversion kostenlos.“
Paul: „Ha! Willst du mir gerade erzählen, dass mein Neffe FREIWILLIG lernt?“
Lena: „So sieht’s aus. Es geschehen tatsächlich noch Wunder. Sogar Markus hat sich einen Account angelegt, um gegen seinen Sohn zu zocken. Aber das ist ja nicht verwunderlich, der hat ja schon immer aus allem einen Wettkampf gemacht“
Paul: „Lena, das ist genial! Das ist die Lösung für mein Problem bei der Arbeit! Entschuldige, ich weiß wir haben gesagt, keine Arbeit und kein Handy bei unseren Geschwister-Treffen, aber das muss ich mir kurz notieren, da muss es sicherlich schon was Ähnliches für Firmen und eLearning geben. Das wäre ja fast schon zu einfach, um wahr zu sein!“
Lena: „Schon klar – ich würde vermutlich misstrauisch werden, wenn du alter Workaholic nicht wenigsten einen Teil deines Sonntags mit Arbeit statt mit deinem Neffen zubringst.“
VOM JUNIOR CHANGER ZUM CHANGE PRESIDENT
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Mit jeder abgeschlossenen Challenge und jedem geschriebenen Beitrag können Lernpunkte gesammelt werden. Je mehr Lernpunkte ein Nutzer verdient, desto höher steigt sein Rang. Dieses Levellingsystem weckt auch bei Gelegenheitsnutzern einen gesunden Ehrgeiz. Außerdem erwarten Sie noch viele weitere innovative Funktionen, die Veränderung in den Alltag Ihrer Mitarbeitenden bringen werden
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